Weltweite Forschungsergebnisse

der Stammzelltherapie bei Arthrose

Die Stammzelltherapie ist eine präventive Massnahme bei anfänglicher Arthritis und Regeneration bei fortschreitender Arthrose.

 

Arthrose (auch Osteoarthrose genannt) ist weltweit die am häufigsten auftretende Gelenkerkrankung. Sie betrifft über 60 Prozent der älteren Bevölkerung und ist durch einen fortschreitenden Knorpelverlust gekennzeichnet. Die Folgen der einhergehenden Zerstörung der Knorpelschicht des betroffenen Gelenks sind neben der Beeinträchtigung der Beweglichkeit extreme Schmerzen, die auch während der Nachtruhe auftreten.

Wirkung von Stammzellen bei Arthrose

Stammzelltherapie mit körpereigenen adulten Stammzellen die aus dem Fettgewebe gewonnen werden:

Durch jahrzehntelange Forschung und klinische Studien über Stammzellen weiss man heute, dass Stammzellen eine enorm entzündungshemmende Wirkung haben.
Die durch Arthrose verursachten Schmerzen entstehen in der Regel jedoch nicht durch den Verschleiss der Gelenke an sich, sondern durch Entzündungsprozesse, die diesen Verschleiss verursachen.
Die Injektion von Stammzellen in die betroffene Körperregion mindert den Entzündungsprozess, wodurch eine schnelle Abnahme der Schmerzen und Beschwerden eintritt.

Nicht nur aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften, sondern auch durch ihre regenerative Wirkung ist die Stammzelltherapie bei Arthrose-Erkrankungen unseres Bewegungsapparates ein medizinischer Lichtblick. Mehr zum Ablauf der Stammzelltherapie

Ergebnisse der Stammzelltherapie bei Gelenkarthose in den USA

PRP-Therapie bei Arthrose

PRP = Platelet-Rich Plasma (plättchenreiches Blutplasma)

Das aus Eigenblut gewonnene natürliche Heilmittel beschleunigt die Gesundung des geschädigten Gewebes im Gelenk. Diese Behandlung ist schnell und verursacht keine Komplikationen. Dazu entnimmt man dem Patienten eine geringe Menge Blut, dessen Bestandteile dann in einer Zentrifuge  voneinander getrennt werden. Das so gewonnene hochkonzentrierte Plasma ist reich an Blutplättchen und kann kurz darauf direkt in das betroffene Gelenk, beispielsweise dem Kniegelenk injiziert werden. Der Vorgang muss in der Regel in kurzen Abständen mehrere Male wiederholt werden, um seine Wirkung zu entfalten.

Wirkung der PRP–Therapie bei Arthrose

Das injizierte Blutplasma wirkt durch seine entzündungshemmende Eigenschaft schmerzlindernd. Auch die Beweglichkeit des erkrankten Gelenks wird dadurch verbessert.

Die PRP-Behandlung empfiehlt sich als konservative Therapiemethode, wenn der Patient kein Cortison spritzen lassen möchte. Cortison hemmt zwar die Gelenkentzündung, allerdings kann es im Gegensatz zur PRP-Therapie auch das Gewebe zerstören.

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